Die Erfahrungen mit dem Schiff im ersten Jahr zeigten, dass insbesondere bei starkem Schiffsverkehr der Schwell anderer vorbeifahrender Schiffe häufig dazu führte, dass der Wellenschlag über die Bordwand schlug und das Boot Wasser nahm. Ferner war die offene Barkassenbauweise bei regnerischem Wetter nachteilig. Hierbei sammelte sich in der Bilge schnell das Wasser. Deshalb musste die Bilge durch Fachfirmen kostenaufwändig geleert werden. Daher wurde in Abstimmung mit dem MUSEUM DER ARBEIT im Mai 1994 die Bordwand geringfügig durch Aufschweißen einer Metallkante erhöht und für den Fahrgastraum eine Wetterschutzplane beschafft. Dadurch sind auch die Gäste vor ungünstigen Wetterlagen geschützt.
Die Anzahl der Sitzplätze konnte im Winter 1996/97 durch den Verzicht auf die Flüssiggasanlage und den damit ermöglichten Umbau der Sitzbänke zu einer umlaufenden Holzsitzbank vergrößert werden. Dieses führte zur Wiederherstellung des Urzustandes der „ELBE 27".